Unser Luxus-Glamp hat einen Namen:
Samsara Desert Camp.
Wir brechen auf zu einer Wüstensafari im Jeep. So eine Sanddüne kann echt ganz schön steil sein.
Wir fahren an einfachen Bauernhöfen vorbei und ich bin immer wieder begeistert, wie die Menschen sich freuen, uns zu begegnen.
Ich fühle mich sehr willkommen und das ist ein schönes Gefühl.
Und dann wird es ernst: wir steigen um auf Kamele.
Mir ist nicht wirklich geheuert, denn so ein Kamel ist echt hoch… und dann hab ich auch noch ein stures Kamel erwischt (sicherlich Sternzeichen Widder – das hast du dir selber erschaffen, würde wohl meine Schwester sagen). Mr. Camel entscheidet während der Tour sich einfach mal wieder hinsetzt. Und wenn sich so ein Kamel hinsetzt, ist das eine recht schaukelige Angelegenheit.
Ich spüre was gut tut – wie bei der Reise durch Indien allgemein:
mitschwingen!
Wir beide waren nach dem Ritt etwas erleichtert und ich war mehr als bereit für einen Sundowner.
