Australien

Melbourne auf den zweiten Blick

Ohne Erwartungen bin ich in Melbourne angekommen. Zu dieser Stadt hatte ich überhaupt kein Bild in mir. Am Anfang war es gewöhnungsbedürftig – etwas chaotisch, hektisch, laut, zusammen gestöpselt ohne klare Kontur ohne berühmtes Wahrzeichen wie Sydney.

Aber Melbourne ist definitiv eine Stadt für den zweiten Blick und hier war sie dann meine Stadt.

Ich habe die 1 ½ Tage  in Melbourne sehr genossen, gerade weil ich keine Erwartungen hatte.

Wir haben es wie so oft gemacht: was will wer unbedingt sehen und da geht es zuerst hin. Im Falle Melbourne war es klar, es gab erstmal nur ein Ziel für IHN: die AC/DC-Lane.

Und hier war es dann: Melbourne wie ich es toll finde.

Ich persönlich wusste gar nicht, dass AC/DC aus Melbourne stammt und es ihnen zu Ehren diese Lane gibt. Aber die AC/DC-Lane hat mich in eine neue Welt gebracht, die Welt der Straßenkunst. Nicht nur in der AC/DC-Lane sondern überall in der Stadt gibt es Street-Art an den Häuserfassaden. Stundenlang kann man diese betrachten ohne das es langweilig wird. Versteckte oder ganz offene Botschaften, berühmte Gesichter, Geschichten und Gefühle sind hier verewigt. Spiegelbild und Ausdruck der Zeit.

Zum Abschied haben wir uns dann diese 4,2 Millionenstadt von oben angeschaut: Vom 297m hohen Eureka-Tower. Ein imposantes Lichtermeer und im Open-Air Bereich auch recht windig.

Und Happy Hour mit „Ausblick“ gab es dann auch noch… Genuss in einer coole, lebendige und dynamische Stadt.

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