Schöner ruhen – in Ewigkeit. Das Taj Mahal, Inbegriff der großen Liebe die über den Tod hinaus geht. War es wirklich nur die Liebe zu seiner Frau oder war es auch ein kleinwenig Selbstliebe des Mogulkaisers sich selber ein Denkmal zu setzen? Was auch immer: es wirkt!
-
-
Der zweite Blick
Auf dem ersten Blick sind da die Paläste aus edlem Marmor und teurem Sandstein. Hier sind die Farben Indiens Weiß und Rot. Auf dem zweiten Blick ist da dieses Dorf Kachpura am Rande vom Taj Mahal. Hier finde ich die anderen Farben Indiens: ein unbeschreibliches Viel an Farben, mit der Extraportion Patina, aber voller Liebe in Szene gesetzt. Beide Farbwelten gehören wohl zu diesem unbeschreiblichen Land…
-
Der erste Eindruck
Der erste Eindruck ist wie befürchtet und wie gehofft: voller Menschen, voller Trubel, voller Dreck, voller Lärm. Aber auch voller Farbe und voller Freundlichkeit. Angekommen in der Metropolregion Delhi (hiermit ein Gruß an die Fans der Metropolregion Nürnberg) mit seinen über 16 Millionen Menschen werden wir durch die Stadt kutschiert. Immer im geschützten Raum des kleinen Busses. Vorbei am Gandhi Memorial, der Jama Masjid Moschee, dem India Gate und Parlamentsgebäude. Vorbei an herrschaftlichen Maharadscha Palästen, Neubau-Hochhäuser und Slums, vielen Slums. Unter Plastikplanen wird am Straßenrand gelebt. Der Gang durch die Gassen des Basars im altem Delhi ist für mich am Anfang eine Mutprobe. Soviele Menschen, so ein Gedränge, fremdartige Gerüche……
-
Die Farben Indiens
Was ich schon immer erleben wollte: die Farben Indiens! Ist das nur eine Illusion oder gibt es dort wirklich den Farbflash? So ist mein erster Stopp auf meiner 90-Tage-Entdeckertour Nord-Indien. Ein vorsichtiges Herantasten an ein Land das sicherlich gewöhnungsbedürftig sein wird.